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Byebye Instagram Filter & Story Highlights

Für Instagram-Nutzer bedeutet die Schliessung, dass viele der beliebten AR-Filter ab 14. Januar 2025 nicht mehr verfügbar sein werden.

Meta hat angekündigt, seine beliebte Augmented-Reality-Plattform Spark AR für Drittanbieter bis 2025 zu schliessen. Dies bedeutet, dass alle von externen Entwicklern erstellten AR-Filter auf Plattformen wie Instagram nicht mehr verfügbar sein werden. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für Entwickler, Marken und die Nutzergemeinschaft.

Was ist Spark AR?

Spark AR wurde 2017 von Meta (damals Facebook) eingeführt und ermöglichte es Entwicklern, Augmented-Reality-Erlebnisse zu erstellen und zu teilen. Die Plattform hat es Millionen von Menschen weltweit ermöglicht, durch Filter und Effekte kreative Inhalte zu erstellen und interaktive Funktionen in sozialen Medien zu geniessen. Besonders auf Instagram war Spark AR ein entscheidender Bestandteil des Nutzererlebnisses.

Konsequenzen für Instagram-Nutzer

Für Instagram-Nutzer bedeutet die Schliessung, dass viele der beliebten AR-Filter ab 14. Januar 2025 nicht mehr verfügbar sein werden. Dies könnte die kreative Vielfalt der Plattform beeinträchtigen. Gleichzeitig plant Meta jedoch, eigene Filter und Effekte zu entwickeln, um die Lücke zu schliessen. Laut einer offiziellen Mitteilung von Meta liegt der Fokus des Unternehmens zukünftig auf der Entwicklung von eigenen, integrierten AR- und VR-Lösungen.

Was passiert mit den Story Highlights?

Bisher befinden sich die Story-Highlights direkt unterhalb der Profilbiografie und oberhalb des Beitragsrasters. Sie bieten Nutzern die Möglichkeit, ausgewählte Story-Inhalte dauerhaft sichtbar zu machen. Instagram möchte nun die Nutzererfahrung verbessern und testet derzeit eine neue Funktion: einen eigenen Tab für Story-Highlights auf den Profilseiten. Der neue Tab für Story-Highlights könnte das Nutzererlebnis auf Instagram deutlich verbessern, indem er die Profile übersichtlicher gestaltet und Highlights mehr Aufmerksamkeit verschafft. Es bleibt abzuwarten, wie die Community auf diese potenzielle Änderung reagiert und ob Instagram die Funktion global einführt.


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